Kurze Zwangspause

Die letzten Wettkämpfe, vom Aufstiegsspiel mit der Damenmannschaft der Celler TV bis hin zu den Lilienthal Open, spielte Jenny teils mit sehr starken Schmerzen im Handgelenk der Schlaghand, die sie u.a. auch zur vorsichtsbedingten Aufgabe in Lilienthal zwangen.

(Bild: Jenny bei der INDIBA Behandlung bei REHA360)

Schon bei den ITF Turnieren in Holland traten die Probleme bereits auf, waren aber zunächst noch nicht so schlimm.

Die Vermutung aus ihrem Physio-Team um Berit Eigenherr und Sven Haubert, das es sich um eine TFCC-Läsion handeln könnte, im Sprachgebrauch auch Diskus-Verletzung genannt, bestätigte sich, nachdem man eine MRT-Untersuchung durchführen ließ.
Vermutlich lag die Verletzung schon länger zurück. Ein geringfügiger Anriss des Knorpels im Handelenk und eine kleine Einblutung ließ ein schmerzfreies Spiel nicht mehr zu.
Und so plante man um, passte in den Wochen nach der Diagnose das Training auf die Situation an und begab sich in Behandlung des Teams.

Beim REHA360 stand insbesondere die Behandlung durch INDIBA activ auf dem Programm, das Heilungsprozesse bestens optimiert. Zusätzlich folgte ein passives Gefäßtraining durch VACUSPORT für eine effiziente Regeneration.

Rasche Erfolge im Genesungsprozess ließen sodann auch nicht lange auf sich warten.
Mit zunehmender Wiederherstellung der Strukturen wurde dann auch das Training wieder intensiver, sodass es schon sehr zeitnah wieder auf Tour gehen kann.