Zu Beginn seiner Karriere spielte der heute 49-jährige unter den Top 80 der Schweizer Herren. Inzwischen ist Oliver, der in der Schweiz seine erste Trainer-Lizenz erwarb, schon seit knapp 30 Jahren als Trainer tätig.
Er trainierte u.a. an einer Tennisschule im Berner Oberland und leitete 12 Jahre die Tennisschule TFC am Niederrhein, wo er bis zu 14 Vereine betreute.
Dort war er auch Geschäftsführer eines Tennis- und Freizeit-Centers, bevor es ihn nach Niedersachsen verschlug.
Zunächst leitete Oliver die RTS Tennisschule im RTS Sportpark Hambühren und betreute danach die Vereine SC Vorwerk Celle, TC Wietze, TC Winsen und TuS Oldau-Ovelgönne.
Es folgte die Arbeit als Kreisjugendtrainer (heute Regionstrainer) im ehemaligen Tenniskreis Celle, sowie dann als Vereinstrainer bei der Celler Tennisvereinigung von 1911 Blau-Weiss e.V.
Oliver Wacker in Notizen…
Name : Olli Wacker
Lizenz : DTB B-Lizenz, ITA Schweiz
Oliver ist… : verheiratet mit Silvia
und hat… : eine Tochter (Jenny)
Oliver geht selten… : zum Friseur
Er hat Geburtstag am… : 09.Januar
Geboren wurde er… : in Bremen
Er hat… : blaue Augen
Er spielt Tennis mit… : links
Hobbies neben Tennis : PC
Schläger aktuell : Wilson Blade 104
Sein Lieblingsschlag : Rückhand + Volley
Er isst gerne : Spaghetti Bolognese
Er mag den ATP-Spieler : Roger Federer
Ist ein Fan von… : seiner Tochter
Seit seine Tochter Jenny mit ihren ersten „Gehversuchen“ auf dem Tennisplatz begann, trainiert und betreut er sie.
Seit ihren Anfängen im Sommer 2002, mit maximal einer Stunde Training pro Woche, bis hin zum heutigen Tag mit dem Versuch ihren Lieblingssport auch als Beruf ausüben zu können, war und ist er stets an ihrer Seite.
Dabei sah es zu Beginn gar nicht danach aus, dass Jenny sich zu der Spielerin entwickeln würde, die sie heute ist.
Erst als sie schon einige Jahre spielte und dann in den Schulferien ein paar Mal Extra-Training nahm, kam sie quasi ´auf den Geschmack´.
Und so wurden die Trainingseinheiten erhöht und man begann, Turniere zu spielen.
Der Erfolg stellte sich, da Jenny doch eine ´Spätstarterin´ war – wenn man es einmal aus der Leistungssport-Sicht betrachtet – erst etwas später ein, was aber den Spaß am Turniertennis keinen Abbruch tat.
Ganz im Gegenteil: Jenny bekam immer mehr Freude daran, Turniere zu spielen und dafür zu trainieren. Auch unzählige neue und langjährige Freundschaften entstanden dabei…in einer ´Welt´, in der sich Jenny zu Hause fühlt.
Und so kam es, dass man den Entschluss fasste, es einmal ´zu versuchen´.
Ihr Vater Olli, wie man ihn nennt, wird dabei weiter an ihrer Seite stehen und alles versuchen, damit sie ihre sportlichen Ziele erreichen kann.
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